1. Verbringe viel Zeit mit Gottes Wort (sieh Römer 10,17). Lies es, höre es, lerne es auswendig, meditiere darüber. „ So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch – dem Wort Gottes – verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen. 1
  2. Lies Zeugnisse über göttliches Eingreifen. Berichte über erhörte Gebete, sowohl in der Bibel als auch aus der heutigen Zeit, geben Gottes versprochener Hilfe ein „Gesicht.” Was er für andere getan hat, kann er auch für dich tun.
  3. Vertraue auf Gottes Verheißungen. Mach dir beim Studium des Wortes Gottes eine Liste mit Versen, die Verheißungen Gottes in Bezug auf bestimmte Umstände enthalten; vertraue darauf, wenn du betest, dass Gott seine Verheißungen nach seinem Willen erfüllt.
  4. Bleib positiv. Sehe Schwierigkeiten, Hindernisse und Herausforderungen als Chance, deinen Glauben zu stärken.
  5. Bringe deine Probleme und Fragen im Gebet zu Gott. Gott sagt: „Ruf mich an, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehört hast.” (Jeremia 33,3) Je mehr du lernst, mit Gott zusammenzuarbeiten, um Lösungen und Antworten zu finden, desto mehr wirst du seine allgegenwärtige Liebe und Hilfe spüren.
  6. Nimm die Veränderung an. Große Veränderungen können beunruhigend und unangenehm sein, aber sie schaffen auch ein großartiges Umfeld, in dem der Glaube aufblühen kann, weil wir gezwungen sind, Gott zu suchen und ihm zu vertrauen. Jedes Mal, wenn du das tust, lernst du, ihm zu vertrauen, dass er dich durch die nächste Veränderung bringt.
  7. Bete im Glauben und vertraue Gottes Antwort. Wenn du Gott für sein Wirken in der Situation dankst, noch bevor du die Antwort auf deine Gebete siehst, lenkt das den Fokus von der aktuellen Not ab und richtet ihn auf Gottes Fürsorge für dich.
  8. Führe ein Gebetstagebuch, in dem du festhältst, wofür du wann gebetet hast, und notiere, wie deine Gebete erhört wurden.
  9. Übergebe Gott jede deiner Sorgen und Entscheidungen. Wenn wir Gott auf all unseren Wegen anerkennen und darum bitten, dass sein Wille in der Situation oder Schwierigkeit, mit der wir konfrontiert sind, getan wird, können wir auf ihn vertrauen, auch wenn das Ergebnis anders ausfällt, als wofür wir gebetet haben.
  10. Triff Entscheidungen auf der Grundlage des Wortes. Wenn du lernst, nach den Grundsätzen und Verheißungen von Gottes Wort zu handeln, wird dein Glaube gestärkt und dein Vertrauen in ihn wächst, für wenn du dich mit weiteren Bedürfnissen im Gebet an ihn wendest.
  11. Bezeuge Gottes Macht vor anderen. Wenn du anderen davon erzählst, wie Gott dir geholfen hat, stärkt das deinen Glauben und den der anderen.
  1. 1.Petrus 2,2