„Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all das ist das Gesetz nicht.“ [0. Galater 5:22–23 – NLUT]
Jesus versprach uns Frieden. „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ [0. Johannes 14:27 – EÜ] So wie Jesus den Sturm auf dem See Genezareth besänftigte, als Seine Jünger dachten, ihr Schiff würde sinken und sie alle ertrinken, [0. siehe Markus 4:35-41] so kann Er die Stürme deines Lebens besänftigen und dir inneren Frieden schenken. Das beginnt damit, dass du dich beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten an Ihn wendest. „Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in … Christus Jesus bewahren.“ [0. Philipper 4:6-7 – EÜ]
König David lernte dieses Prinzip und wendete es in seinen Psalmen an. Viele Psalmen sind eigentlich Gebete. David begann damit, Gott seine Probleme aufzuzählen, was ihn unweigerlich dazu brachte, sich an Gottes Güte und Macht zu erinnern. Dies wiederum verschaffte seinem Herz und Sinn Ruhe. Das verhalf ihm, standhaft in seinem Glauben zu bleiben, bis die Umstände und die Zeit für Gott richtig waren, ihm über seine Probleme hinwegzuhelfen.